Oberflächensondierung in Bayern, ganz Deutschland und Österreich
Hier unterscheiden wir zwischen einer konventionellen und einer computergestützten Vorgehensweise als Vorbereitung für eine effektive Entmunitionierung. Ist das Gelände zugänglich und frei von ferromagnetischen Auf- und Einbauten oder Auffüllungen, erfolgt die konventionelle Oberflächensondierung. Dann suchen wir das gesamte Gelände flächendeckend und systematisch mithilfe von Sonden ab.
Werden ferromagnetische Körper unter der Erdoberfläche entdeckt, wird dieser Sachverhalt durch optische und akustische Signale angezeigt. Wie tief wir dabei gehen, ist abhängig von der Bodenbeschaffenheit, den jeweiligen magnetischen Gegebenheiten sowie den Maßen der Objekte.
MXPDA 5-Kanal-Magnetometer-System
Für große Flächen verwenden wir ein flexibles System mit bis zu 16 Magnetometern. Die Messdaten werden durch einen PDA aufgezeichnet und anschließend von unseren Spezialisten ausgewertet und in Form von Diagrammen dargestellt.
Unsere Kunden erhalten damit eine leicht nachvollziehbare Dokumentation der Messergebnisse sowie einen georeferenzierten Plan. Die festgestellten Verdachtspunkte werden in der Örtlichkeit markiert und später freigelegt.
Oberflächensondierung
mit angeschlossenen Datenlogger für spätere PC-Auswertung
Oberflächensondierung
Öffnung eines Bombenverdachtspunktes mit Alu-Verbau
Oberflächensondierung
Computerunterstützte Oberflächensondierung
Oberflächensondierung
Freigelegte Panzermine
Oberflächensondierung
Munitionsfund
Oberflächensondierung
Munitionsfund